Am 16.04.2014 war es endlich soweit. Kurz vor halb fünf füllte sich der Grünberger Spielplatz mit Kindern und Eltern. Nach einer individuellen Spielezeit ging der Plumpsack um und brachte uns trotz der Kühle gehörig ins Schwitzen.
Anschließend gab es eine Zeit zum Mitsingen und Zuhören. Zu den fetzigen Liedern gab es auch coole Bewegungen, die von den Mitarbeitern leidenschaftlich vorgeführt wurden.
Nicole und Annemarie verdeutlichten in einem Sketch, dass es tatsächlich Dinge gibt, die wir nicht sehen und die dennoch da sind. Den Wind sehen wir nicht, aber wir spüren ihn und können ihn durch ausgiebiges Wedeln mit einer Pappe erfahrbar machen.
So ähnlich ging es auch dem verzweifelten Thomas, von dem uns Marion erzählte. Er konnte einfach nicht glauben, dass sein toter Lehrer Jesus wieder auferstanden ist, als ihm seine Freunde davon erzählten. So etwas gibt es doch nicht! Oder doch? Thomas konnte das erst glauben, als er Jesus selbst begegnete.
“Ich bin da” so stand es auf weißen Karten, die Antonia austeilte. Aber das konnte man überhaupt nicht lesen. Erst durch das Ausmalen mit einem Buntstift wurde der Spruch sichtbar. Wir Christen glauben, dass Jesus Christus auch heute da ist, auch wenn wir ihn nicht sehen.
Nach einer gemeinsamen Trink- und Knabberzeit konnte jedes Kind zum Abschluss ein Osternest im Garten von Familie Sellien suchen und finden 🙂
Na dann, frohe Ostern!